Melbourne

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In Melbourne sind wir eine Nacht geblieben, bevor es ins Umland und auf die Great Ocean Road ging. Im Stadtteil St. Kilda bin ich etwas rumgeschlendert – immer noch auf der Suche nach den verschiedenen Varianten des australischen Bundaberg-Rums; aber den schenkt hier irgendwie niemand aus. Sehr verwunderlich.

Aber ich habe eine kleine Bar entdeckt, in der es „Funky Friday“ war: super Musik von der kleinen Drei-Mann-Band: das essentielle war dabei: Schlagzeug, Funk-Gitarre und Hammond-Orgel. Läuft.

Empfohlen von einer Supertype von Barkeeper habe ich einen interessanten Alterativ-Rum kennengelernt: „Sailor Jerry“. Durchaus lecker! (Aber echt: Rum ist ja zwischendurch mal ganz hübsch, aber Whisky hat einfach mehr drauf …)

 
 
 
 

Melbourne: war kurz, aber gut.

 

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